Herzlich Willkommen

auf der Homepage von

Martin Rathmann

  

Man kann ohne Zweifel davon sprechen, dass die "professionelle" Musikerlaufbahn von Martin Rathmann in seinem 15. Lebensjahr begann - er wurde Organist in der Herz-Jesu-Kirche zu Bernau und leitete den Kinderchor. Wenig später legte er das C-Examen für Orgel im Erzbistum Berlin ab.


Sein Weg führte ihn danach zum Studium an die Hochschule für Musik Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig - zunächst im Hauptfach Orgel. Nach 2 Semestern begann er - ebenfalls als Hauptfach - das Studium im Fach Orchester- und Chordirigieren. Das Resultat waren die Hochschulexamina in den Fächern Dirigieren und Orgel.



Schon während seiner Studienzeit trat er regelmäßig als Orgelsolist oder in verschiedensten Besetzungen auf. Ebenfalls leitete er temporär den Hochschulchor, hospitierte an verschiedenen Theatern und absolvierte Praktika. Bereits vor Abschluss seines Studiums wurde er zum 2. Kapellmeister und Studienleiter am Landestheater Altenburg berufen.



Aufgrund seiner persönlichen Entscheidung hin zur Kirchenmusik kam Martin Rathmann im Jahre 1992 nach Berlin. Für sein übergemeindliches Engagement, für seine künstlerischen und pädagogischen Qualitäten boten sich schon bald die entsprechenden Plattformen: zum einen eine Dozentur an der Erzbischöflichen Kirchenmusikschule in Berlin - heute C-Seminar an der Universität der Künste und zum anderen die Ernennung zum Regionalkirchenmusiker im Erzbistum Berlin für die Region Nord bis 2018. Sein Territorium reichte von St. Hedwig in Berlin-Mitte bis zur Ostseeküste und von der Oder bis zur Elbe... (Dekanate Berlin-Mitte, Berlin-Reinickendorf, Vorpommern, Eberswalde und Wittenberge).



Seit 2019 ist Rathmann als Diözesankirchenmusiker im Erzbistum Berlin tätig. Er übernimmt damit bistums- und bundesweite Aufgaben.



Von Januar 2009 bis Mai 2010 war er Mitglied in der Projektkommission Kirchenmusik für den Ökumenischen Kirchentag 2010 in München. Sein Mitsingprojekt mit Chormusik von J. S. Bach: "Musik der Hoffnung - Klang des Evangeliums" war ein großer Erfolg.



Auch beim 100. Katholikentag in Leipzig im Jahre 2016 hat Martin Rathmann maßgeblich mitgearbeitet. Er hatte die musikalische Gesamtleitung des Fronleichnamsgottesdienstes (live-Übertragung in der ARD). Er lud die Gemeindechöre des Bistums Dresden-Meißen zu einem Projektchor ein. 230 Sängerinnen und Sänger folgten seiner Einladung. Beim Katholikentag 2018 in Münster übernahm er die Leitung des Gemeindechores bei Katholikentagen. Nach der "Corona-Pause" lief 2022 beim Katholikentag in Stuttgart das Projekt "Gemeindechor" wieder erfolgreich an. 


Im Sommer 2011 gastierte er gemeinsam mit dem Trompeter Kiichi Yotsumoto zum ersten Mal in Japan. Konzerte fanden in Kobe, Osaka, Yokohama und Tokyo statt. Weitere Konzerte führten ihn u.a. ins Ulmer Münster, den Dom zu Meißen, ins Münster von Bad Doberan usw. In Berlin gastierte er in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und der St. Hedwigs-Kathedrale. In 2019 gastierte er zum dritten Mal in Japan. Dort fanden viel beachtete Konzerte in Kobe und Tokyo (Tama und Komatsugawa) statt.


Seine musikalische Heimat war bis Juni 2023 die Pfarrei St. Marien, Berlin-Reinickendorf. 


Seit Juli 2023 ist er Referent für Kirchenmusik im Erzbistum Berlin und Ausbildungsleieter der C-Ausbildung für Kirchenmusiker:innen.





_________________________________________________________________________

Mein Angebot enthält Links zu externen Websites Dritter, auf deren Inhalte ich keinen Einfluss haben. Deshalb kann ich für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werde ich derartige Links umgehend entfernen.